Eine schöne Kri­tik erhielt Katery­na Tito­vas Konz­ert in Graz mit den Graz­er Phil­har­monikern und Oksana Lyniv:

“Durch­wegs denkt Katery­na Tito­va noch in der melodis­chsten Phrase hör­bar den Klangkon­text des Gespiel­ten mit, was den Melo­di­en Struk­tur ver­lei­ht, ohne ihre Charak­ter zu ver­frem­den. (…) Später in der Kadenz des Finales zeigt sie in den hohen Lagen mit elfen­bein­ern­er Kraft kon­turi­erte Bis­sigkeit, statt ein­fach nur salon­haft zu brillieren.”
Kro­nen Zeitung, 24.09.2018