Kateryna Titova wurde von CASIO gebeten, das Elektro-Piano CELVIANO Grand Hybrid GP-500 zu testen, dabei wurde dieses Video mit dem Prelude von Rachmaninow aufgenommen:
Rachmaninow in Graz
Eine schöne Kritik erhielt Kateryna Titovas Konzert in Graz mit den Grazer Philharmonikern und Oksana Lyniv:
„Durchwegs denkt Kateryna Titova noch in der melodischsten Phrase hörbar den Klangkontext des Gespielten mit, was den Melodien Struktur verleiht, ohne ihre Charakter zu verfremden. (…) Später in der Kadenz des Finales zeigt sie in den hohen Lagen mit elfenbeinerner Kraft konturierte Bissigkeit, statt einfach nur salonhaft zu brillieren.“
Kronen Zeitung, 24.09.2018
Tripelkonzert beim Beethovenfest
Kateryna Titova trat in einem besonderen Projekt des Bonner Beethovenfestes auf: beim Campus-Projekt, wo das Bundesjugendorchester und das Ukrainische Jugendorchester gemeinsam mit der Dirigentin Oksana Lyniv gearbeitet haben, war Kateryna Solistin in Beethovens Tripelkonzert mit Tobias Feldmann und Konstantin Manaev.
HIER ist ein Bericht der Deutschen Welle dazu (mit Sendung).
Mendelssohn live/U21
Klassik Heute
„Rundherum eine beeindruckende Vorstellung dieser 24jährigen Virtuosin…“ so schreibt Peter Cossé bei Klassik heute über „Quasi una fantasia“.
Bravo zu dieser schönen CD-Besprechung!
Presse zu „Quasi una fantasia“
Positive Kritiken zu der neuen CD gibt es z.B. im SPIEGEL, wo Johannes Saltzwedel von einem „klug gewählten Programm“ und „wunderbar perlenden und funkelnden Mendelssohn-Fantasie“ schreibt.
Anja Herzog vom kulturradio rbb war auch im Konzert in der Berliner Philharmonie und ist angetan von der Entdeckung von Vorísek und Kateryna Titovas Spiel: KLICK